Archiv für den Monat: März 2014

Meine hundert Lieblingslieder 2013 – Platz 1 bis 20

Bevor es losgeht, ein paar kurze charttechnische Anmerkungen:

a) Die Jahrescharts in der Übersicht und als Spotify-Playlist gibt es hier, (praktisch) alle Lieder sind im Folgenden aber auch einzeln verlinkt, sehenswerte Videos direkt eingebettet.

b) März mag reichlich spät für einen Jahresrückblick sein – aber seriöserweise ist es einfach nicht früher möglich ;-). Denn im Jänner muss man erst einmal die Konkurrenz-Jahrescharts von Rolling Stone bis Pitchfork, von Musikexpress bis FM4 studieren und sich danach einen groben Überblick über all das verschaffen, was die Musiklabels vor Weihnachten noch so rausgeblasen haben. Bis man auch nur in einen kleinen Teil der interessanten Sachen reingehört hat, ist es locker Mitte Februar. Und dann geht erst das komplizierte Auswahlverfahren los …

c) Ich habe mich diesmal regelrecht dazu gezwungen, so viel aktuelle Musik zu hören wie noch nie. Am Ende habe ich mich noch einmal durch ca. 350 Songkandidaten gewühlt, um die 100 schönsten herauszufiltern – was alles andere als leicht war. Denn auch wenn Musikpessimisten das anders sehen: Es gibt heutzutage extrem viel gute Musik in fast allen (Sub-)Genres.

d) Auffällig ist aber auch: Diesmal war es besonders schwer, aus den vielen sehr guten Songs noch einmal die zehn oder zwanzig (vermeintlich) besten auszuwählen. Die ersten acht oder neun Plätze hätten allesamt Nummer eins sein können. Und weiter unten wird die Dichte nicht kleiner. Aber: Es kann halt nur hundert geben.

e) Letzte Randbemerkung: Meine Top Ten stammen heuer fast ausnahmslos von vergleichsweise unbekannten Künstlern. Für mich zeigt das: Aufregende Musik „fließt“ heute mehr denn je abseits des trägen Mainstreams.

So, jetzt aber …

1. John Grant – Blackbelt
Knochentrocken, textlich wie musikalisch, präsentiert sich John Grant auf dieser perfekten Elektropop-Nummer, fett produziert vom isländischen Elektroniker Birgir Þórarinsson vulgo Biggi Veira (den man von der Band GusGus kennen könnte). Denn genau dort, in der erstaunlich regen Musikszene von Reykjavík, ist der US-Amerikaner Grant zwischenzeitlich gelandet.

„Blackbelt“ ist eine beißende Abrechnung mit der – oder im Fall von John Grant eher: dem – Ex. Dieser wird nicht nur als Träger des schwarzen Gürtels in „BS“ (also „bullshit“) attackiert, sondern kriegt es auch sonst ironisch-elegant um die Ohren:

„You got really good taste / you know how to cut ‘n‘ paste“ ODER „You got really nice clothes / bet you didn’t pay for those“ ODER „You think you can school me in semantics / I wouldn’t recommend that, baby / I see through your antics“. Das sitzt.

Und ein schönes Fremdwort lernt man in diesem Lied auch noch: „callipygian“, abgeleitet aus dem Altgriechischen (vom Namen einer Aphroditestatue in Syrakus), bedeutet so viel wie „having beautifully shaped buttocks“. Doch das ist auch das einzig Positive, was der Sänger über den Adressaten des Songs zu sagen weiß …

Über welche Bandbreite John Grant verfügt, zeigt die musikalisch und lyrisch komplett anders geartete Nummer sechs dieser Charts. Kaum zu glauben, dass es sich hier um denselben Künstler handelt.

 

2. Tomorrow’s World – Drive

Eines der Geheimnisse von Musik liegt im Geheimnisvollen. Das mag nach einem Pleonasmus klingen, ist heute aber wohl zutreffender denn je: Denn während man in Prä-Wikpedia/YouTube/Shazam-Zeiten ewig darüber rätseln konnte, ob man diese oder jene Textzeile wohl richtig verstanden hat, wie eine Musikerin oder ein Musiker wohl aussehen mag, hat man heute vor allem eines: too much information.

Keine Frage, die totale Verfügbarkeit ist angenehm, aber ich finde, sie beraubt die Musik doch einer ihrer wichtigsten Qualitäten: ihrer mystischen, quasi unerklärlichen Dimension. ich wusste nicht, welche Musiker hinter dem Projektnamen stecken und woher sie kommen.

Inzwischen weiß ich: Tomorrow’s World sind Jean-Benoît Dunckel, eine Hälfte des mittlerweile ziemlich abgetauchten Elektropopduos „Air“ aus Frankreich, und Lou Hayter, ehemals Keyboarderin der Londoner Dancepunk/Synthpop-Formation „New Young Pony Club“ (NYPC).

Mit seinem herrlich unterkühlten, geheimnisvollen Retro-Elektronik-Charme erinnert mich „Drive“ aber weniger an „Air“ als etwa an die großartige britische Elektropop-Gruppe Ladytron („Playgirl“, „Bluejeans“). Und eines steht fest: Selbst wenn ich von Tomorrow’s World nie wieder etwas hören sollte – beim Songtitel „Drive“ werde ich in Zukunft nicht nur an R.E.M. denken …

 

3. Agnes Obel – The Curse

Eine weitere tolle Künstlerin, über die ich erfreulich wenig weiß. Agnes Obel stammt aus Dänemark, lebt in Berlin (wer nicht?) und nennt – wenn man einer beliebten Online-Enzyklopädie glauben darf – Musiker wie Roy Orbison, Joni Mitchell und PJ Harvey, französische Komponisten wie Debussy, Ravel oder Satie, aber auch Edgar Allan Poe oder Alfred Hitchcock als Einflüsse. Letzteren schätzt sie für seinen rätselhaften Stil, seine anspruchsvolle, zugleich aber extrem simple Ästhetik. Dasselbe könnte man auch über Frau Obel selbst sagen.

„The Curse“ klingt skandinavisch karg, um nicht zu sagen nackt: Nur Obels ausdrucksvolle Stimme (im schwebenden Refrain von nicht minder schönen Backgroundvocals unterstützt), ein wenig Cello (das genau die richtige Menge an Dramatik einbringt) und perlende Pianotöne. Klingt fast schon nach Neo-Klassik, erinnert aber auch an grandiose skandinavische Kolleginnen wie Maria Solheim, Anna Ternheim oder Christine Owman. So lässt man sich gerne verfluchen.

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Meine hundert Lieblingslieder 2013 – Platz 21 bis 40

21. Ólöf Arnalds – A Little Grim

Glückliches Island! Nicht einmal halb so viele Einwohner wie Tirol (ca. 320.000) und dennoch eine in Vielfalt und Qualität kaum fassbare Musik- (und Literatur- und Kunst-)Szene. Zu ihr zählen auch der hochgelobte junge Neoklassik-Künstler Ólafur Arnalds – und seine nicht minder begabte Cousine Ólöf.

Diese Dame ist mir erstmals 2010 mit dem mystischen, auf Isländisch gesungenen Stück „Svif Birki“ untergekommen. „A Little Grim“ von ihrem neuen, erstmals komplett auf Englisch eingesungenen Album ist genauso schön: Ein fast überirdisch dahinschwebender Refrain, gebettet auf ein karges, folkiges Fundament. Und vor allem diese Stimme, „somewhere between a child and an old woman“, wie keine Geringere als Björk es so treffend formuliert. Magisch!

 

22. China Rats – N.O.M.O.N.E.Y.
Quasi das Kontrastprogramm zur Nummer 21: Rasanter, großmäuliger, räudig produzierter Punk, so britisch wie Fish & Chips. Natürlich kennt man das seit den Sex Pistols und Buzzcocks, aber man hört es immer wieder gern. Vor allem wenn es so energiegeladen daherkommt wie hier. In diesem Sinne: „Take me to the money machine!“

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Meine hundert Lieblingslieder 2013 – Platz 41 bis 60

41. Marteria – Kids (2 Finger an den Kopf)

Eine Eigenschaft, die viele gute Popsongs auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, eine Stimmung, ein Lebensgefühl oder eine gesellschaftliche Situation so prägnant einzufangen, dass ellenlange soziologische und psychologische Studien überflüssig werden. Marteria ist mit „Kids“ genau so ein Song gelungen.

Der ehemalige U17-Nationalspieler und nunmehrige Erstliga-Rapper thematisiert darin die zunehmende Verspießerung und Boboisierung, die das einstmals rebellische, partywütige und hedonistische Berlin erfasst hat (und sicher nicht nur Berlin). Marteria findet für diese Verbürgerlichungstendenzen geniale Reime und Sprachbilder:

„Silbernes Besteck – goldener Retriever“ ODER: „Alle mähen Rasen / putzen ihre Fenster / jeder ist jetzt Zahnarzt / keiner ist mehr Gangster.“

All die Leute, die nur noch nach Schweden fahren würden, anstatt wie früher „Malle zu machen“, die überall auf der Gästeliste stehen und die Bayern lieben würden, sie alle, so Materia, „leben kleine Träume / verbrenn’ die großen Pläne.“ Im Grunde ist es ein resignierter, trauriger Befund, zu dem der Rapper hier kommt: „Was all die andern starten / sieht wie ‘ne Landung aus.“

Wer aufpasst, findet in „Kids“ übrigens auch Anspielungen auf Marterias eigenes Werk („Endboss“) und auf Superstar M.I.A.: Der herrlich-nervige „Peng, peng, peng, peng“-Refrain erinnert nämlich stark an deren Welthit „Paper Planes“.

 

42. Young Fathers – Sister

Wenn „schwarze“ und „weiße“ Musiktraditionen unkontrolliert aufeinanderprallen, kommt oft etwas besonders Spannendes heraus – so wie bei den Young Fathers, einem Alternative-Hip-Hop-meets-Experimentalrock-Trio aus Glasgow (mit liberianischen, nigerianischen und schottischen Wurzeln).

Im Schmelztiegel von „Sister“ landen Sprechgesang, martialisches Getrommel und Gesangslinien, die an afrikanische Ritualgesänge denken lassen. Wie sie diese Elemente neben- und übereinanderlegen, erinnert an große Genresprenger wie TV On The Radio.

 

43. Arctic Monkeys – Do I Wanna Know?
Die drei Fragezeichen-Songs – „R U Mine?“, Why’d You Only Call Me When You’re High?“ und der Albumopener „Do I Wanna Know?“ – sind die besten auf „AM“. Das Groovige, Spannungs- und Geheimnisvolle steht den Monkeys gut zu Gesicht und passt hier auch zur Botschaft des Songs: „(…) the nights were mainly made for saying things that you can’t say tomorrow day“. Ein Händchen für eingängige Strophen/Bridges und hymnische Refrains haben die Affen sowieso.

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Meine hundert Lieblingslieder 2013 – Platz 61 bis 80

61. No Ceremony /// – Heartbreaker

Die Shoegaze-Götter My Bloody Valentine und ich werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Ich finde einfach keinen Zugang zu ihrem Sound, weder live (Primavera 2013) noch auf ihrem rundum als Meisterwerk abgefeierten Comeback „MBV“ (das ich mir, leider, zugelegt habe). Dass sie eine wahnsinnig einflussreiche Band sind, ist aber natürlich nicht zu leugnen. Legionen an Bands zwischen Feedback-Rock, Dreampop und Elektronik verfolgen heute die MBV-Taktik, liebliche Melodien unter tonnenschweren, verzerrten Soundwänden zu begraben.

Eine dieser Bands heißt No Ceremony /// (ja, die schreibt man wirklich mit diesen drei komischen Stricherln), sie kommt aus Manchester und sorgt auf „Heartbreaker“ für eine herrlich unterkühlte 80er-Jahre-Elektro-Ästhetik. Die lärmige Gitarre kommt übrigens von niemand Geringerem als Joey Santiago von den Pixies (der mit seiner Hauptband 2013 übrigens ein paar solide, wenn auch ziemlich konventionelle neue Lieder vorgelegt hat).

 

62. Future Of The Left – Johnny Borrell Afterlife
So etwas kann auch nur den walisischen Noiserock-Wahnsinnigen einfallen: Ein Lied über Johnny Borrell, Sänger der kurzfristig höchst erfolgreichen, inzwischen aber fast vergessenen Britpop-Band „Razorlight“. Borrell hatte – sogar für englische Verhältnisse – eine extrem große Klappe und besonders viel Selbstvertrauen.

Hier einige Zitate: „Firstly, I’m a genius. Musically, culturally, everything“. ODER: „I’m the best songwriter of my generation. Ask me in 20 years about The Libertines.“ (na gut, da hat er vielleicht sogar recht ;-)) ODER: „Well, put it this way, compared to the Razorlight album [Bob] Dylan is making the chips. I’m drinking champagne.“

Inzwischen hat er ein – grandios geflopptes – Soloalbum vorgelegt und spielt vor wesentlich kleineren Häusern als früher. Future-Of-The-Left-Mastermind Andy Falkous rechnet aber nicht einfach mit dieser großspurigen, in gewissem Sinne tragischen Figur ab, sondern bekundet in Interviews sogar Sympathie für ein Untergehen mit fliegenden Fahnen:

„The thing with Johnny Borrell is … to hate Johnny Borrell is to hate life. (…) At least there’s some
ridiculous vision and grandiose stupidity on display with Johnny Borrell. (…) I’ll take that over your stale-bread side-partin‘ run-of-the-mill indie kind-of stars of nowadays“.

Serviert wird diese Botschaft als giftige Noiserock-Attacke mit infektiösem, hymnischem Refrain:

„Just a boy,  just a boy / with the biggest head in school / Just a boy, just a boy / with the widest wingspan.“

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Meine hundert Lieblingslieder 2013 – Platz 81 bis 100

81. Young Fathers – Deadline

Die schottische Multikulti-Truppe lässt elektronischen Lärm auf hypnotische Chants und enervierende Sirenengeräusche treffen. Und am Ende wird dann kryptisch (politisch?) gefleht:

„Don’t you turn my home against me / even if my house is empty.“ Spannende zwei Minuten!

 

82. Christine Owman ft. Mark Lanegan – Familiar Act
Die in London ansässige Schwedin Christine Owman (die in Innsbruck heuer ein tolles Konzert gegeben hat) und Grabesstimme Mark Lanegan wandeln in diesem dunklen Duett auf den Spuren von Lee Hazlewood und Nancy Sinatra – und auf den Spuren von Lanegan selbst: Schließlich hat der zusammen mit der Schottin Isobel Campbell drei erfolgreiche Duettalben aufgenommen.

Campbell hat zu diesen „Die Schöne und das Biest“-Begegnungen immer recht viel Saccharin mitgebracht. Christine Owman liebt es da deutlich düsterer, atmosphärischer – letztlich auch spannender. Ihr sägendes Cello trägt ein Übriges zur dunklen Romantik des Songs bei.

 

83. Joy Wellboy – Lay Down Your Blade
Und gleich noch einmal das Prinzip des einander umschlingenden bzw. kontrastierenden Mann-Frau-Gesangs. Joy Adegoke und Wim Janssens aus Brüssel bilden nicht nur das Duo „Joy Wellboy“, sondern sind auch privat ein Paar. Vielleicht gelingt ihnen ihr The-xx-artiger Flüster-Elektropop deswegen so intim.

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„Was wurde eigentlich aus meinem Rock ‘n‘ Roll?“ Ein Saunabesuch

Konzertbericht: „Black Rebel Motorcycle Club“ & „Dead Combo“, 1. März 2014, Kulturfabrik Kufstein

Ein oft unterschätzter Faktor für das Gelingen eines Konzerts ist die Location: Sicher, eine wirklich schlechte Band wird auch am besten Veranstaltungsort eine wirklich schlechte Band bleiben. Aber umgekehrt ist es schon oft vorgekommen, dass gute Bands auf der falschen Bühne, in der falschen Halle, im falschen Umfeld regelrecht verhungert sind …

In diesem Sinne war es wohl ein echter Glücksfall, dass das Kufstein-Konzert des „Black Rebel Motorcycle Club“ quasi im letzten Abdruck von der Kufstein-Arena (die circa 1300 Zuschauer fasst) in die ungleich kleinere Kulturfabrik verlegt wurde. Denn von der ersten Minute an herrschte im brechend vollen, saunaartigen Saal eine intensive, hitzige Clubatmosphäre – genau das richtige Ambiente für lauten, düsteren Rock ‘n‘ Roll.

Für ebensolchen Sound sorgte zunächst die „Dead Combo“: Hinter diesem Namen stecken zwei Finnen, die irgendwann einmal im New Yorker Underground gestrandet sind. Soundtechnisch wandeln sie denn auch auf den Spuren von Formationen wie „Suicide“, einer der einflussreichsten New Yorker Undergroundbands: Nur zu zweit, begleitet von brachialen, etwas breiig abgemischten Drum-Machine-Klängen, zogen sie eine düster schimmernde Soundwand auf, die bestens zu ihrer dunklen Lederkluft passte.

Gegen Ende stand plötzlich ein dritter Mann auf der Bühne, schweigend und mit einem Halstuch vor dem Mund, wie ein Bankräuber oder radikaler Demonstrant: Peter Hayes, einer der beiden Frontmänner des „Black Rebel Motorcycle Club“. (Und weil eine Hand die andere wäscht, durfte die  „Dead Combo“ später auch bei den schwarzen Rebellen einen kleinen Gastauftritt hinlegen).

Übrigens: Bei der „Dead Combo“ handelte es sich, wie bereits erwähnt, um Finnen – und nicht etwa um eine Instrumentalrockband aus Portugal, die düstere, Ambient-artige Klänge mit Einflüssen aus dem Spaghettiwestern und traditionellen portugiesischen Fado-Klängen verbindet. Das habe ich zwar in der Regionalzeitung und hier auf dem Blog ausgiebig (und unwidersprochen) verbreitet: Aber da habe ich eben zwei „Dead Combos“ (!) miteinander verwechselt. In Lissabon sind die beiden namensgleichen Formationen (die auch vom Sound her durchaus kompatibel sein dürften) sogar einmal bei einem „Dead Combo Clash“ unter dem Motto „Dead Combo vs. Dead Combo“ aufeinandergetroffen.

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Ich war jedenfalls so in meinem Vorurteil verhaftet, dass ich die (dunkelhaarigen!) US-Finnen bis zum Schluss für Portugiesen gehalten habe. Kein Wunder, wenn einer der beiden frisur- und flinserltechnisch auffällige Ähnlichkeiten mit Cristiano Ronaldo hatte …

Doch so richtig aufregend wurde es erst bei der Hauptband:

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