Die Krux mit dem Alter…

inkl. Konzert-Kritik: JAMES & THESE NEW PURITANS, Haldern-Pop-Festival, 9. August 2013

Ich gebe es ja zu: Ich bin verklemmt, verbohrt, alles andere als offen. Dessen bin ich mir auf dem diesjährigen Haldern-Pop-Festival mal wieder bewusst geworden. Eigentlich liebe ich ja nahezu jede Form von Musik, so verschieden sie auch sein mag: Indie, Elektro, Noise, Pop; selbst pathetischer Orchestermusik bin ich nicht abgeneigt. Und doch gibt es etwas, was ich absolut nicht leiden kann: Altes Zeugs, angestaubt, vermeintlich „wegweisend“, vor Mitte der 90er produziert, auch „Klassiker“ genannt, also: Große Bands mit „großen“ Alben, modern, „epochemachend“, „genreprägend“, durchnittlich zwei mal aufgelöst, mindestens eine Reunion- oder gar Sell-Out-Tour, oft auch fünf mal umbesetzt, meist ausgelöst durch Todesfälle verbrauchter Gründungsmitglieder. Altersschwäche und Lebensmüdigkeit lassen sich als Ursachen hierbei selten auseinanderdividieren. „Klassiker“ sind einfach jenes Zeug, das schon meine Eltern hätten hören können.

Über die Gründe bin ich mir selbst nicht ganz im Klaren, aber eines steht fest für mich: „Klassiker“ interessieren mich einfach nicht. Wenn mir eine (Musik)Freundin wiedermal ein „wichtiges“, vor Mitte der 90er Jahre produziertes Album ans Herz legt, weil es doch ach so „einflussreich“ auf die von mir geliebten Bands gewesen sei, so sage ich in distanzierter Förmlichkeit: „Ah, Danke! Sehr interessant! Vielleicht höre ich ja mal rein…“, wobei „vielleicht“ ziemlich sicher sehr gelogen ist. Meine Abneigung trägt bisweilen merkwürdige Früchte: Im November werden z.B. KRAFTWERK auf dem von mir besuchten Iceland-Airwaves-Festival spielen. Viele Leute freuen sich darüber. Mir ist das völlig egal. Muss ich mir „zeitlose“ „Klassiker“ etwa nur deshalb  auf der Bühne reinziehen, weil es quasi die letzte Gelegenheit dazu ist – so kurz vor ihrem finalen Entleben? Ziemlich oft frage ich mich in diesem Sinne, warum sich so viele junge Musikfans noch immer an Altherrenbands verlieren, die nicht energisch in die Tasten hauen, sondern bedächtig in diese hinein zittern. Ist es ihre morbide Neugier, alten Leuten beim künstlerischen Sterben zuzusehen, eine Art nekrophiler Voyeurismus? Lassen sich junge Menschen einfach leicht vom Charme des Alters verführen, von angejährten Männern, die für Lebenserfahrung und Reife stehen, in Wirklichkeit aber nur Zeugen musikalischen Vergammelns sind? Oft glaube ich, dass die Jünger alter „Klassiker“ vornehmlich eines wollen: die musikalischen „Vibes“ goldener Zeiten nachfühlen, sich genüsslich im attraktiven Retrosound der Vintagemusik suhlen. Zumindest einen positiven Nebeneffekt muss selbst ich der Altherrenliebe ja zuerkennen: Je tiefer man in sie eindringt, umso mehr kann man sich endlich mal als waschechter Musikhistoriker fühlen, als kompetenter Kenner musikalischer Urgetüme und Ursachen. Für wen wäre es schließlich kein überaus erhebendes Gefühl, genau zu wissen, wo die musikalischen Ergüsse unserer Zeit ihre uranfänglichen Wurzeln haben…

Mich selbst haben derart ‚historische‘ Motivationen noch nie überzeugt. Wozu sollte man als junger Mensch die Musik der Eltern oder gar Großeltern hören, wenn man doch auch seine eigene – potenziell nicht weniger epochemachende! – genießen kann? Nie gab es schließlich so viel spannende Musik zu entdecken wie in unseren Zeiten! Allein an den im Jahre 2013 herausgebrachten Debutalben könnte man seinen musikalischen Durst wohl für die nächsten 5 Jahre stillen. Und jetzt mal ernsthaft: Ist es nicht viel sinnvoller, sein Erspartes in die Alben und Konzerte kreativer Nachwuchsbands zu investieren, als in alte Millionäre, die entweder in 5-Sterne-Suiten hausen, oder bereits in Gräbern liegen? Gewiss: Auch KRAFTWERK waren einst ziemlich innovativ. Aber lebt Innovativität nicht immer nur im Augenblick? Während sich die ehemalige Originalität dieser „Klassiker“ in einer großen isländischen Konzerthalle zum tausendsten Mal in prätentiöser 3D-Inszenierung zu Tode repetiert, werde ich mir in einem kleinen Schuppen lieber eine junge isländische Nachwuchsband gönnen. Zwar besteht deren Bühnenshow wohl hauptsächlich aus der stilsicheren Präsentation ausgewachsener Gesichtspickel. Aber zumindest besteht hier überhaupt die Chance, Zeuge musikalischer Innovativität zu werden. Die Musiker von KRAFTWERK sind solcher Potenziale längst entwachsen. Wie so viele „Klassiker“ leben sie nur aus der Erinnerung; in langweiligen Sepia-Tönen.

Ja, so sahen sie aus: meine dogmatischen Prämissen, mein enges ideologisches Korsett, das jüngst so hart erschüttert wurde. Dass es wider Erwarten überhaupt so weit kommen konnte, verdanke ich wiedereinmal den geschmacksfesten Machern des Haldern-Pop-Festivals. Sie rüttelten an meinem Anti-Klassizismus, stellten mich vor ein handfestes Problem. Wie?!? Sie haben JAMES gebucht!!! Ja, ganz recht gelesen: Die groß(artig)en JAMES, jene legendäre, schon 1981 gegründeten Klassiker der alternativen Manchester-Szene, die in einer recht eigenwilligen Weise Epoche machen sollten. Ehrlicherweise muss ich ja gestehen: Ich selbst hatte JAMES bis dato noch nie live gesehen. Auch habe ich nicht eine einzige CD  oder Schallplatte von ihnen gekannt, geschweige denn gekauft! Und, ja, auch das: Vor ihrer Bestätigung für das Haldern-Pop-Festival war mir JAMES nichteinmal ein Begriff, ich kannte keinen einzigen Song, der Name sagte mir nichts. Als die Bestätigung hereintrudelte, dachte ich mir nur: „Wieder einer dieser öden Singer-Songwriter?“ – und werde dabei kaum der einzige gewesen sein, der sich beim Lesen des Bandnamens diese Frage stellte.

Bei meinen vorbereitenden Festival-Recherchen stieß ich jedenfalls schnell auf einige interessante Fakten, die mir meine Unwissenheit über diese Band schon bald peinlich werden ließen. JAMES offenbarten sich mir als die unkonventionellen „Klassiker“ schlechthin. Sie sind tragische Helden der Musikgeschichte, nie von wirklichem Erfolg gekrönt, die Crème de la Crème der charmant-harmlosen Indiemucke: In ihrer über 30-jährigen Bandgeschichte haben sie es nie in die Top 40 geschafft. Mit ihren 12 mehr oder weniger erfolglosen Studioalben sind sie nicht nur zu Ikonen künstlerischer Mediokrität, sondern auch zum Symbol des permanenten musikalischen Scheiterns geworden: beharrlich, standhaft, stur. Man stelle sich dies einmal vor: Wie es sich für echte „Klassiker“ gehört, haben auch für JAMES einige überaus nette und vielversprechende Vorbands auf der Bühne gestanden, u.a. NIRVANA, RADIOHEAD, THE CORRS, STEREOPHONICS, SUPERGRASS, DOVES und sogar COLDPLAY – um nur die wichtigsten zu nennen. Was hier einfach nur imposant klingt, hat JAMES einen fragwürdigen Ruhm eingebracht. Sie wurden immer nur dafür belächelt, als musikalische Dinosaurier ständig von ihren Vorbands überholt zu werden… mit recht fatalen Folgen: Irgendwann munkelte man gar, dass die Band mehr T-Shirts verkaufte als Alben. In Manchester wimmelte es angeblich von „Fans“, die zwar niemals ihr Geld für eine Platte der Band ausgegeben haben, die JAMES aber trotzdem stolz auf der Brust trugen – nur um damit zu sagen: „Ich kenne jene großartige Band, die keiner hört. Nichteinmal ich selbst!“

JAMES sind mir damit irgendwie ans Herz gewachsen, als „Klassiker“, den niemand kennt, den niemand hört, und dessen Konzerte niemand besucht. So verstand ich plötzlich, warum die wohlwollenden und überaus gutmütigen Haldern-Macher diese sympathischen Versager nach 1999 (damals noch im Bunde mit solch ambitionierten Nachwuchsbands  wie TOCOTRONIC und MUSE) auch 2013 wieder auf das schöne Festival am Niederrhein einluden: aus klassischer Barmherzigkeit! Man stelle sich nur mal diesen würdigen Höhepunkt einer leicht behäbigen Karriere vor: ein legendärer Auftritt zum 30-jährigen Jubiläum des renommierten Haldern-Pop-Festivals! Kein Gig nachmittags im kleinen Spiegelzelt, sondern eine explosive Show auf der 12 Meter hohen Hauptbühne! Nicht irgendein Slot, sondern einer der Besten: Samstags, Mitternacht! Wie es sich für Headliner gehört: Der Höhepunkt des zweiten Tages, eingefangen von monströsen Kameras des WDR-Rockpalastes, kurz: Das grande finale einer bis dato reichlich tristen Bandgeschichte. Verdient hätten sie es ja, die Armen, die ewig Überholten! Wie traurig wäre es denn gewesen, wenn da wieder niemand zuschauen würde… So rührte sich folglich selbst in mir eine Mixtur aus Mitleid und Neugier, die mich schon im Vorfeld zu dem Gedanken trieb, eventuell doch ihren potenziell „klassischen“ Festival-Auftritt anzuschauen, ihre Leistung in hirnverlorenem Jubel zu würdigen, mir vielleicht sogar eine CD von ihnen zu kaufen.

Nun denn, ich mache es kurz: 15 Minuten vor Mitternacht ergatterte ich mir einen tollen Platz direkt vor dem Mischpult und harrte gespannt der Dinge, die da kommen sollten. Als die Band nach einer überlangen Umbaupause (wie es sich für „Klassiker“ gehört!) auf die Bühne kam und ihren ersten Song herunterleierte (wie es sich für „Klassiker“ gehört!), waren alle guten Vorsätze mit einem Schlag dahin (wie es sich für mich gehört!): Die Herren wirkten auf mich einfach nur alt, ihr Sound altbacken. Ohne dass ich es bewusst hätte steuern können, setzten sich plötzlich meine Beine in Bewegung, ja, regelrecht automatisch spazierte ich nach dem ersten Song zur Spiegelzelt-Bühne hinüber, um mir doch lieber THESE NEW PURITANS anzuschauen, eine sympathische ‚kleine‘ Band, gegründet 2006, melancholische Leute meines Alters, düsterer Klang. Und, was soll ich sagen? Nett war‘s. Ich hab mich plötzlich wieder jung gefühlt…

 

3 Gedanken zu „Die Krux mit dem Alter…

  1. mission

    Servus Martin! Mit deinem Plädoyer für Innovation, für junge, hungrige Bands und gegen Saurier, die sich nicht mit dem Gedanken abfinden wollen, künstlerisch ausgestorben zu sein (und die daher endlos weitermachen), liegst du in weiten Teilen auf der Linie von Simon Reynolds, der mit „Retromania“ das meistdiskutierte Pop-Sachbuch der letzten Jahre vorgelegt hat.

    Nur ist Reynolds – ganz im Gegensatz zu dir – der Meinung, dass Innovation und jugendliche Frische bei einem Großteil der neuen Bands eben NICHT zu finden ist, weil sie sich viel zu sehr mit der popmusikalischen Vergangenheit (oft auch jener, die sie selbst gar nicht erlebt haben können) auseinandersetzen. Das Internet als unerschöpfliches Archiv habe die Trennung zwischen Vergangenheit und Gegenwart in der Musik aufgehoben – mit ambivalenten Folgen. Reynolds vermisst z. B. das Entstehen einer neuen popmusikalischen Strömung, die über die rein musikalische Dimension hinaus auch soziale und politische Bedeutung hat. Wie siehst du das?

    Über die Bedeutung des „Neuen“ in der Popmusik ließe sich trefflich streiten (man könnte ja z. B. auch argumentieren, dass „alte“ Musik, wenn man sie zum ersten Mal für sich selbst entdeckt, genauso neu ist wie Musik, die gerade erst entstanden ist).

    Ich bin jedenfalls der Meinung, dass das Alter der Musiker nichts über die Qualität der Musik aussagen muss (bei Autoren, Regisseuren oder bildenden Künstlern käme man ja auch nicht unbedingt auf diese Idee). Ich finde, dass es nur darauf ankommt, ob jemand noch für seine Kunst brennt. Und wenn man etwa The Swans oder Mission of Burma als Beispiel nimmt, so sind diese radikaler und kompromissloser denn je – und auch wesentlich wagemutiger und unbequemer als viele angepasste, allzu harmlose Junge. Außerdem finde ich, dass alte Musiker nicht zwangsläufig unwürdig und peinlich sein müssen, im Gegenteil. Die Würde und Größe eines späten Johnny Cash wird man etwa nur schwer bestreiten können.

    Wo ich viel eher ein Problem sehe als beim Alter von Musikern (oder von Menschen generell, schließlich altert jeder und wird dadurch doch nicht unnütz) ist die vorzeitige geistige Vergreisung vieler Musikfans: Ab 30 oder vielleicht sogar schon ab Anfang bis Mitte 20 werden viele geistig so träge und auf unangenehme Weise nostalgisch, dass sie sich nicht mehr mit neuer, aufregender Musik (oder neuer alter, aufregender Musik) konfrontieren wollen, sondern auf ewig bei der Musik verharren, die sie in ihrer Jugend geprägt hat. Dieses Phänomen beobachte ich derzeit bei vielen Menschen meines Alters – und das finde ich viel bedenklicher als alte Bands, die noch nicht aufgeben wollen.

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    1. Martin Gronau

      Danke für den schönen und langen Kommentar. Zu großen Teilen bin ich wirklich ganz bei dir.

      Bitte die Polemiken nicht falsch verstehen: Ich bin kein Altersfeind, ganz im Gegenteil. Auch liebe und verehre ich meine guten Omis und Opis sehr! Und bewundere viele ältere Menschen – aber eben nicht, weil sie ALT sind, sondern weil sie einfach unglaublich tolle und beeindruckende Menschen sind!!!! So ging es mir aller Polemik zum Trotz freilich auch nicht um das biologische Alter mancher Musiker, sondern primär ums MUSIKALISCHE Vergammeln der ‚Klassiker‘ und – wie du es so schön ausgedrückt hast – das MUSIKALISCHE Vergreisen ihrer Fans, und zwar in dem Sinne, dass sie ALTE MUSIK vornehmlich deshalb hören, weil sie annehmen, dass diese eben allein aufgrund ihres (musikhistorischen) Alters irgendwie ALTEHRWÜRDIG sei.

      Ich selbst halte das für eine komische Einstellung. ‚Jugend‘ ist ja auch nicht automatisch ‚innovativ‘, nur weil sie jung ist… So ist es für mich einfach anstrengend, in Gesprächen so oft darauf hingewiesen zu werden, dass man diese und jene klassische Band doch allein schon deshalb kennen müsse, weil sie irgendwann mal „innovativ“ und „einflussreich“ und „genreprägend“ GEWESEN SEI. Wenn Innovativität und Originalität ausschlaggebendes Kriterium für die Musikauswahl WÄREN, dann müsste man diese doch stets im ‚Hier und Jetzt‘ suchen, nicht wahr?

      Wer weiß, vielleicht entdecke auch ich mit 80 noch die Beatles als ’neue‘ Musik für mich. Wäre mir sehr viel lieber, als wenn ich sie als ‚alte‘ Musik für mich entdecken würde…. Auch wäre es mir so sehr viel lieber, als wenn ich gar keine ’neue‘ Musik mehr entdecken, sondern nur das ‚alte‘ Zeug hören würde, was (dann) seit bereits 60 Jahren in meinem Schallplattenregal verstaubt… 😉

      Wenn man als Musikfan mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man (gerade) heutzutage soo viel entdecken! Mit Blick auf viele kleine Bands, die kaum wahrgenommen werden, ist es schade, dass es so viele junge Menschen gibt, die auf ihre Suche nach Innovation in musikalische Vergangenheiten abtauchen, anstatt ein wenig in der bunten Welt moderner (Indie)Labels zu stöbern…. Wer als ‚Musikhistoriker‘ seinen Kopf mit ‚Klassikern‘ vollgestopft hat, KANN ja von frischen Bands gar nicht mehr zufriedengestellt werden… Er sieht ja immer nur die ‚Einflüsse‘, die auf diese Bands wirken, immer nur die ‚Traditionen‘, in denen diese Bands stehen, und nicht die potenziellen ‚Einflüsse‘, die diese Bands irgendwann selbst ausüben könnten… Nur jemand, der selbst schon in der musikalischen Vergangenheit lebt, wird der heutigen Musik eine ‚Retromania‘ unterstellen können… Wenn er sich auf die Suche nach Innovation machen würde, würde er auch viel mehr davon entdecken. Aber wie immer: Man findet meist nur, was man sucht!

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      1. mission

        Da kann ich dir natürlich nur zustimmen. Alte Musik muss keineswegs ehrwürdig sein, und ich finde es sehr schade, wenn sich junge Hörer auf nichts Neues mehr einlassen, weil sie der Meinung sind, dass früher „eh alles besser war“. Aber ich persönlich finde es doch interessant, in die Musikgeschichte einzutauchen: Warum ist welcher Stil zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort entstanden? Von wem wollten sich die Exponenten des neuen Stils abgrenzen? Auf wen berufen sie sich? Mit welchen gesellschaftlichen Bewegungen standen sie in Verbindung?

        Natürlich kann man all diese Beobachtungen auch heute machen, aber größere musikalisch-gesellschaftliche Bewegungen/Revolutionen sind durch die (medial bedingte) Zersplitterung in Abertausende Subkulturen sicherlich schwieriger geworden. Das sehe ich aber nicht wertend.
        Ich finde auch, dass es heute so viel gute Musik wie noch nie zu entdecken gibt – neue und alte Schätze gleichermaßen.

        Und etwas Polemik kann unserem Blog auf keinen Fall schaden :-)!

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